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Unsere Erlebnisse

Unsere Erlebnisse in Graz

Katharina:

Mir hat Graz im Allgemeinen sehr gut gefallen. Die Hinreise, aber auch die Rückreise, war schon eine sehr lustige Fahrt. Als wir die Zimmer bezogen haben, fanden wir heraus, dass sie jeweils zwei Stockbetten und ein Doppelbett haben. Zum Glück war die Bettenaufteilung im meinem Zimmer überhaupt kein Problem.

Am Montag am Vormittag ist jede Gruppe zu ihrer „Sehenswürdigkeit“ gefahren. Am Nachmittag hat die Besichtigung begonnen und meine Gruppe war als erste an der Reihe. Ich hoffe, dass meine Mitschüler und Lehrer überzeugt von unserem Vortrag waren.

Wir sind jeden Tag in ein anderes, sehr leckeres Gasthaus gegangen. Am besten hat mir das Bausatzlokal gefallen.  Man konnte eine Basis und dazu Zusätze wählen. An unserem letzten Abend sind wir noch zum Lendwirbel gefahren. Dort waren wir in einem Gasthaus, in dem alle meine Freundinnen und ich einen sehr leckeren Salat gegessen haben. Danach hatten wir noch sehr viel Spaß beim zurück gehen zur Straßenbahn.

Jeden Tag hatten wir mindestens eine halbe Stunde Zeit zum Harumflanieren in der Stadt. Wir haben diese Zeit auch zum Shoppen genutzt…. Unsere Koffer sind dadurch natürlich nicht schwerer geworden.

Ich habe die Vorträge der anderen Gruppen sehr interessant gefunden und alle vier Tage in Graz waren lustig, jeden einzelnen Tag hat es irgendeinen Grund gegeben weshalb wir alle einen Lachkrampf bekommen haben.

 

Leony:

Ich persönlich habe die Reise nach Graz sehr interessant und lustig gefunden. Mir hat gut gefallen, dass wir am ersten Tag alleine zur jeweiligen Sehenswürdigkeit fahren und uns dort etwas umsehen und informieren durften. Auch gut habe ich gefunden, dass wir schon am Montagnachmittag mit den Präsentationen anfingen, damit wir sie schneller hinter uns hatten und die nächsten Tage keinen so gerafften Zeitplan hatten. Ebenfalls positiv war, dass wir auch mal alle gemeinsam essen gegangen sind und nicht getrennt waren. Außerdem mochte ich es, dass wir jeden Abend etwas Anderes zur Freizeitgestaltung gemacht haben (Stadtpark und „Brot und Spiele“ mit anschließendem Flanieren durch die Straße). Weiters ist es erwähnenswert, dass ich es sehr zu schätzen wusste, dass Sie uns so viel Vertrauen gegeben haben, ein Fläschchen Bier oder ein Glas Spritzer zu trinken. Was mir aber nicht so gut gefiel, waren teilweise die Leute, da manche oft unhöflich waren oder gekifft haben.

Alles in einem hat mir die Reise also wirklich gut gefallen und ich bin froh, dass wir die Reise machten. Dankeschön!

 

 

Sarah:

Am 6. Mai 2018 sind wir, die 6AK, nach Graz gefahren, um unsere Kulturtage dort zu verbringen. Unsere Reise hat am Sonntagabend beim Salzburger Hauptbahnhof begonnen. Mit dem Zug sind wir ca. 4h nach Graz gefahren und haben uns die Zeit im Zug mit essen, Stadt-Land-Fluss-spielen, Musik hören und wieder essen vertrieben. Die Zugfahrt war dadurch doch lustiger als erwartet.

Am nächsten Tag musste sich jede Gruppe über die eigenen Sehenswürdigkeiten informieren, was ich sehr lustig fand, da wir alleine in der Gruppe unterwegs waren und sehr viel Spaß im Augartenpark hatten. Danach gingen wir alle gemeinsam im Bausatzlokal essen, was übrigens richtig lecker war, und danach noch in der Herrengasse shoppen. Dann begannen die ersten Präsentationen, wobei mir vor allem die Graffitti-Präsentation besonders gefallen hat, weil wir sogar noch ein eigenes LEGALES! Graffitti malen durften. Aber die SehenswürdigkeitEN, die mir am meisten gefallen haben, waren der Botanische Garten, das Landeszeughaus und der Schlossberg, weil man von dort oben eine unglaublich tolle Aussicht über die Stadt hatte.

Am ersten Abend sind wir dann noch in den Stadtpark gegangen und haben dort in der Wiese gepicknickt. Als wir dann wieder ins Hotel zurückgefahren sind, sind wir alle tot ins Bett gefallen, da wir täglich zwischen 14-17 Tausend Schritte gegangen sind – die Blasen an den Füßen exponentiell wachsend.

Im Allgemeinen haben mir die Kulturtage super gut gefallen, weil wir sehr viel Freizeit hatten und auch ab und zu einmal im Zimmer „chillen“ durften. Das Hotel hat auch gut gepasst, obwohl das Frühstück jetzt nicht sooo prickelnd war. Trotzdem war es abwechslungsreich und lustig – all in one!

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